Das wahre Einkommen von Ama Diver | Amas Tagebuch
Hallo zusammen, wie geht's?
Ich bin Rikako, eine Ama-Taucherin, die in Toba City, Präfektur Mie, lebt.
Heute möchte ich etwas über meine Arbeit erzählen, Ama.
Ama (oder Ama-Taucher) wird im Japanischen als ama geschrieben, und das bedeutet "Meeresfrau" oder "Frau des Meeres". Frauen tauchen mit einfacher Tauchausrüstung ins Meer.
Wir „verkaufen" die Meeresfrüchte nicht wirklich, aber dieses Mal möchte ich es einfach so sagen. Wir „verkaufen" die Meeresfrüchte nicht wirklich, aber dieses Mal möchte ich es einfach sagen.
In Ijika gibt es etwa 40 Ama-Taucher.
Die meisten von ihnen sind über 70 Jahre alt, und es gibt ein paar junge Ama-Taucher wie ich, die aus den Städten gezogen sind, um diese einzigartige Beschäftigung auszuüben.Es gibt einige männliche Ama in anderen Dörfern, aber Ijika hat nur weibliche Ama.
Aiko Ohno ist die bekannteste, seit sie hierher gezogen ist, um eine Ama-Taucherin durch das Regierungsprojekt zur Wiederbelebung der lokalen Gemeinschaft von Ijika zu werden.
Sie ist jetzt eine der besten Ama-Taucher in diesem Dorf.
Obwohl sie genau am selben Tag wie ich mit Ama angefangen hat, sind unsere Tauchniveaus völlig unterschiedlich.
Was mich betrifft, habe ich mit dem Tauchen begonnen, nachdem ich 2015 nach Ijika gezogen bin. Und ich bin immer noch schlecht im Tauchen und auf der Suche nach Meeresbewohnern.
Wir können ungefähr 80 Tage im Jahr tauchen.
Einige erfahrene Ama-Taucher wie Aiko können ihren Lebensunterhalt bestreiten und genug Geld verdienen, um zu dienen.
Aber einige andere Ama-Taucher wie ich sind nicht wie sie selbst. Das Einkommen aus dem Ama-Tauchen reicht nicht aus, um alles zu bezahlen, also haben wir einige Teilzeitjobs, um den Einkommensmangel auszugleichen.
Mein Einkommen vom Ama-Tauchen betrug letztes Jahr 70.000 Yen.
Es war nicht genug, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Also hatte ich letztes Jahr zwei Teilzeitjobs: im Winter in einem Restaurant im Besitz einer Austernfarm und an 3 Tagen in der Woche im örtlichen Tourismusverband.
Wenn ich 300.000 Yen im Jahr verdienen könnte, müsste ich wahrscheinlich keinen anderen Job haben als Ama. Aber die Realität ist nicht so einfach.
Ich wollte früher wie Aiko sein, aber ich konnte dieses Niveau nicht erreichen, also versuche ich jetzt eine gute Balance zwischen Ama und einigen anderen kleinen Werken zu finden.
Ich stelle den Besuchern meine Arbeit und meine Ama-Freunde vor, die sehen, dass jeder anders mit dem Meer umgeht.
Tradition zu pflegen ist nicht einfach.
Aber ich bin gerne eine Ama.
Ich wünschte, ich könnte eines Tages allein mit Ama-Tauchen genug Geld verdienen und muss mich nicht um zusätzliche Arbeiten kümmern.
